Patriaheim Hüttikerberg (3): „Bubenhände bauen ein Haus“

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Über 3500 Arbeitsstunden wurden von Pfadi, Eltern, APV geleistet. Nur was man beim besten Willen nicht selbst machen konnte, wurde befreundeten Baufirmen übergeben – die trotz Freundschaftspreisen benötigten 22’000 Franken wurden zu einem rechten Teil von den Pfadi erarbeitet. Sie betätigten sich als Ausläufer, in Schiessständen als Warner und Zeiger und arbeiteteten als Forstgehilfen beim stadtzürcherischen Forstamt. Die restlichen Finanzen stammten dann aus Spenden von Ehemaligen und Eltern.

Wie die folgenden Ausschnitte aus Zeitschriften zeigen, war der Heimbau ein Gemeinschaftswerk der ganzen Abteilung:

Ausschnitte aus Illustrierten (ohne Quellenangabe, Sozialarchiv Ar 664.429 und 430)

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