Für den ganzen Gloggi, besonders aber für die frühere «Provinz», dann die Abteilung Gryfensee ist das Heim auf dem Tambel immer auch ein Stück Heimat.
Man trifft sich für Höcks und einfach, um zusammen zu sein. Rover und die Leiterinnen und Leiter führen lange einmal im Jahr eine Heimputzete durch, Ehemalige übernehmen die Heimverwaltung.
Heimputzete mit den vielen Wolldecken 1973 und Eröffnung Heimchäller 1974
1974 wird der «Heimchäller» für die Abteilung Gryfensee eröffnet. Dieses 1990 mit dem neuen Anbau weiter ausgebaute Zentrum verstärkt die Bindung der Abteilung ans Heim noch.
Die Pfadiabteilung Gryfensee beim Heim, 1974 und 1978
Durch die vielen Ausbildungslager, Anlässe und Heimnwochen bleibt das Heim auf dem Tambel wichtiges Zentrum des ganzen Gloggi.
Verschiedenste Anlässe im Heim Wallisellen
Das ist bis heute so geblieben, der Gloggi trifft sich immer wieder im Tambel in Wallisellen, hier der 90+1 -Geburtstag des Gryfensee
und im September 2023 findet ja das Gloggenair statt.
«6. Mai: Tag der guten Tat» lese ich vor dem Coop. Mir kommt in den Sinn, wie wir in den Wölfen einmal eine «Aktion gute Tat» machten. Alle führten eine Liste und notierten jeden Tag ihre gute Tat. Wer Ende Quartal die meisten guten Taten notiert hatte, gewann einen Preis. Beim Ausfüllen meiner Liste musste ich manchmal überlegen. War jetzt «Meiner Schwester meine Chäpslipistole ausgeliehen» eine gute Tat oder nicht einfach eine Selbstverständlichkeit?
Der Gründer der Pfadibewegung, Bi-Pi (Baden-Powell) hätte sich wohl über meine Überlegungen gefreut. Es ist ihm mit «und jeden Tag eine gute Tat» gelungen, einen Slogan für stetige Hilfsbereitschaft zu schaffen und in der Pfadibewegung zu verankern.
Für die «gute Tat» warb Bi-Pi schon vor der Gründung der Pfadi. Als für seine Erfolge im Burenkrieg bewunderter hoher Offizier der britischen Kolonialarmee hatte er eine Patenschaft für eine Nichtrauchervereinigung eines Knabenchors übernommen. Den jungen Sängern schrieb er 1901:
«Jeder Chorknabe sollte aktiv Gutes tun … Mit „Gutes tun“ meine ich, dass ihr euch nützlich macht und anderen Menschen – seien es Freunde oder Fremde – kleine Gefälligkeiten erweist … Nehmt euch vor, jeden Tag jemandem eine „gute Tat“ zu erweisen, und ihr werdet euch bald angewöhnen, immer „gute Taten“ zu vollbringen.» (Tim Jeal: Baden Powell, Yale University Press, 2001, S. 363).
Für die Pfadi illustrierte er den Gedanken in seinem «Scouting for Boys» 1907 – aus heutiger Sicht klischeehaft – mit einem sportlichen Knaben, der einem Mädchen beim Anklopfen an eine Tür hilft:
Bi-Pi machte Anregungen, wie diejenige einen Knoten in die Kravatte zu machen, um immer an die gute Tat zu denken. Sein Bild zeigt, wie er sich das vorstellte (Aus «Scouting for Boys» 1908 (eBook, Projekt Gutenberg)
Bi-Pi meinte auch, eine einmal vergessene gute Tat könne am nächsten Tag nachgeholt werden, indem man dann einfach zwei gute Taten tue.
Dass die Idee der guten Tat auch für zweifelhafte Anliegen verwendet werden konnte, zeigt ein Ausschnitt aus der CVJM-Zeitschrift «Die Glocke», die von deutschen Pfadfindern berichtet, die Schundliteratur gesammelt und sie «den Flammen eines Scheiterhaufens» übergeben hätten:
«Die Glocke, Juli 1914»
Im Gloggi-Archiv zeigt sich, wie die Idee der guten Tat durch all die 111 Gloggi-Jahre verfolgt wurde. Bis in die 1950er-Jahre beschenkten Pfadigruppen zum Beispiel an Weihnachten jeweils arme Familien.
Hier zeichnet die Gruppe Leu aus dem Kim 1943, wie sie sich in einer Strasse im Kreis 4 vor eine Wohnungstür schlichen.
Dort legten sie dann Geschenke vor die Tür einer bedürftigen Familie. (Bilder aus dem Gruppenbuch Leu/ Kim)
Das 40-Jahr-Jubiläum der Pfadiabteilung Glockenhof wurde 1952 auch begangen, indem jede Gruppe bei einem Bauern übernachtete und dort eine kleine gute Tat «verrichten musste».
Aus dem Jahresbericht 1951/52
In vielen Programmen und Erinnerungsbüchern liest man vom Engagement für Mitmenschen, Gesellschaft und Umwelt. Pfadis organisieren Kinderlager oder helfen bei Bergbauern, sie singen in Alters- und Krankenheimen und spielen dort Theater (z.B. hier 1970 die «Aktion Bombach»)
Theater spielen für Alte und Kranke (Aktion Bombach, 1970, aus dem Gruppenbuch «Schwan», Waldmann, Dübendorf)
In vielen Programmen und Erinnerungsbüchern liest man vom Engagement für Mitmenschen, Gesellschaft und Umwelt. Pfadis organisieren Kinderlager oder helfen bei Bergbauern, sie singen in Alters- und Krankenheimen und spielen dort Theater (z.B. oben 1970 die «Aktion Bombach») Später kommen Waldputzaktionen, Naturschutz- und Entwicklungszusammenarbeitsprojekte usw. dazu. Und bald werden wir ja am Tag der guten Tat von neuen guten Taten hören.
(Zur Bläsimühle vor dem Gloggi, beachte diesen Blogbeitrag)
Zu Beginn der 1970er-Jahre findet sich in Stadtnähe immer weniger für den Pfadibetrieb geeignete Natur. Zudem erwartet man, dass die Schule bald die Fünftagewoche einführen wird.
Der Gloggi will darum vermehrt auf Wochenendbetrieb setzen. Es wird eine «Aktion Forsthütten» gestartet, der Gloggi mietet für den Wochenendbetrieb Fortshütten an. Zudem sucht er aber dringend ein drittes Pfadiheim.
Am 3. April 1973 setzt die Generalversammlung des Heimvereins eine Heimbaumkommission ein. Der Vizepräsident des Heimvereins, Pieps, ackert sich durch Inserate. Ein zunächst vielversprechendes Projekt in Egg kommt nicht zu Stande
«Frau Pieps», Vreni Wyss beginnt zu telefonieren «em Tüüfel es Ohr ab», wie sie schreibt.
Nach Telefonen mit über 60 Immobilienfirmen wird sie fündig.
Bei einer ersten Besichtigung präsentiert sich die Bläsimühle als zum Teil renovationsbedürftig, für ein Pfadiheim aber ideal. Es hat viel Platz, der Mühleraum ist für Schlechtwetteraktivitäten ideal und die Umgebung für den Pfadibetrieb perfekt.
15. Aug. 1973
Der Vorvertrag mit den Gebrüdern Frei wird unterzeichnet.
28. Aug. 1973
Eine ausserdordentliche GV des Heimvereins beschliesst einstimmig den Kauf.
19. Sept. 1973
Der Korpsführerrat und eine Woche später der Korpsrat stimmen ebenfalls zu.
Ende Sept.
Der Heimverein kauft die Bläsimühle vorerst mit Fremdkapital. Es beginnen Finanzaktionen und der Umbau, an dem die Aktiven unzählige Stunden beteiligt sind.
Obwohl danach noch über ein Jahr weitergebaut wird, folgt die Einweihung am 15./16. Juni 1974
Urkunde, mit Klick vergrössernPIeps und Rissund die Gloggipfadi, die das Heim nutzen werden
Die Bläsimühle wird ab 1974 eifrig benutzt für Ausbildungskurse, Weekends, Lager, Abteilungsfeste.
Auch für Klassenlager eigent sich das Heim ausgezeichnet. Es wird von allen Stufen rege genutzt. Die Schulklassen interviewen auch die Familie Frei und graben auf der Gemeinde alte Akten aus.
Das Alter der Bläsimühle, die intensive Nutzung und neue Ansprüche z.B. an die sanitären Anlagen, machen weitere Umbauetappen nötig:
1984
Dach und Waschraum werden saniert (Etappe I)
1989
Im Schopf werden verfaulte Balken und Sparren ersetzt (II)
1991
Verbesserung des Raumklimas (III)
1992
wird bereits die Ausbauetappe IV abgeschlossen. Auch Fassade und Fenster sind saniert.
1993
Zum 20 Jahr-Jubiläum erstrahlt die Bläsimühle «in neuem Glanz»
Rösli Frei amtet seit 20 Jahren als Verwalterin und hat 82’000 Übernachtungen erlebt
Pieps tritt aus dem Heimvereinsvorstand zurück und erhält zum Abschied ein Bläsimühlemodell, um es in seine Modelleisenbahnanlage einzubauen
1994
bringt dann ein Kaminbrand die Bläsimühle ernsthaft in Gefahr. Einige Räume müssen für zwei Monate gesperrt und renoviert werden.
Zürcher Oberländer, 28. Februar 1994
Viel schlimmer kommt es dann im September 2001, als der ganze Dachstock ausbrennt und ein sehr hoher Sachschaden entsteht.
Zum Glück kann die Bläsimühle gerettet werden.
Nach einem grossen Küchenumbau kann Heimgötti Telex 2009 im GP schreiben: «D Bläsimühli isch fit».
Durch all die Jahre ist sie aus dem Gloggi nicht wegzudenken.
Und jetzt, 50 Jahre nachdem der Gloggi die Bläsimühle kaufen konnte, macht sich der Zahn der Zeit wieder bemerkbar, verschiedenste Renovierungsarbeiten stehen bevor. All die Generationen von Pfadi, denen die Bläsimühle in den letzten 50 Jahren ein Stück Heimat geworden ist, werden den Heimverein sicher dabei unterstützen, sei es finanziell, sei es durch Mitarbeit.
Beim Durchblättern der GP der letzten
Jahre fällt mir ein Bericht über ein Pfingstlager auf, das 2014 mit dem Thema
«Catch the Hipster» stattfand. Auch von Masters of Hardcore, einem Wald-Starbucks
und angreifenden Ninjas wird erzählt. Da hätten frühere Pfadigenerationen wohl
nur «Bahnhof» verstanden.
GP 3/ 2014, S. 8 (Lagerbericht Gryfensee)
Welche Einkleidungen wurden für die
verschiedenen Anlässe und Lager in früheren Jahrzehnten gewählt?
In der Ideensammlung der Pfadibewegung Schweiz werden 773 Ideen von A wie «Abenteuer der starken Wanja» bis Z wie «Zwerge» aufgelistet. Vieles ist zeitlos und wurde durch all die Jahrzehnte der Gloggi-Geschichte immer wieder gewählt. Schatzsuchen, Wilder Westen, Römer, Zirkus, Eidgenossen, Ritter und Raubritter, Völkertreffen, Polarexpeditionen, Spione, Gauner, Gespenster und bei den Wölfen natürlich der Dschungel tauchen in Programmen und Erlebnisberichten regelmässig auf. Hier eine Zirkusaufführung aus dem Jahr 1937:
Zirkus (Rudelbuch Specht 1937)
Andere Einkleidungen waren stärker von der Zeit, in der der Anlass stattfand, abhängig. In den 1930er-und 1940er-Jahren wurde in der Pfadistufe häufig gar keine Einkleidung gewählt, im Vordergrund stand der persönliche Fortschritt, vor allem das Weiterkommen in der Pfaditechnik und die «Bildung des Charakters». So wurden an den «Übungen» z.B. Kartenlesen, Morsen oder Erste Hilfe geübt.
Der Venner hat Unsicherheiten festgestellt und stellt sein Programm entsprechend zusammen. (Akten Olymp 1945)
Auf das «Übungsprogramm» folgte nach dem Anlass immer auch ein vom Venner verfasster «Übungsrapport». Der Zugsführer fügte dem jeweils einen Kommentar bei. Hier verglich er die Indianereinkleidung mit einer «Kleinkinderschule» und mahnte, dass vor allem die Charaktererziehung wichtig sei:
An solchen «Übungen» machte man oft Kleingruppen, die dasselbe lernen sollten, z.B. die «P-Kandidaten», also diejenigen Pfadi, die bald die Pfadfinderprüfung ablegen wollten. Manchmal bot sich eine Einkleidung an, wie hier «Fliegerunfall im Sagentobel»:
Fliegerunfall im Sagentobel (Akten Olymp, 1934)
Geländespiele wurden «Kriegspiele»
genannt und auch in tatsächliches Kriegsgeschehen eingekleidet, wie hier in den
finnisch-russischen Winterkrieg 1939/40:
Finnisch-russicher Winterkrieg 1939/40 (Rudelbuch Star, Februar 1940)Rudelbuch Star, Februar 1940
Der zweite Weltkrieg beschäftigte die Pfadi natürlich stark, was auch Auswirkungen auf die Wahl der Einkleidungen hatte. In den Gruppenbüchern werden Kriegsspiele realistisch wiedergegebenen und auch von «Sondermeldungen» werden nachgespielt:
Sondermeldung des «Reichssenders Leopardikon» und Zeichnung eines Kriegsspiels (Gruppenbuch Leopard, 2. Weltkrieg)
Das Weltgeschehen diente auch nach dem zweiten Weltkrieg für Einkleidungen, z.B. die Konflikte vor der Gründung des Staates Israels.
(Akten Olymp 1947)
In
den 1950er-Jahren finden sich auch wieder stärker fantasiebetonte
Einkleidungen, wie der «Bärenkönig»
Der beleuchtete Bärenkönig (Gruppenbuch Leopard 1956)
Auch Radrennen wie die Tour de Suisse waren während den Zeiten Ferdy Küblers und danach lange eine beliebte Einkleidung.
(Gruppenbuch Leopard 1958)
Afrika mit den Gründungen neuer Staaten nach der Kolonialisation war um 1960 ein Thema, die Pfadi spielten Entwicklungshelfer in Gabun und Dahomey. (Schwarze wurden damals in der deutschen Sprache neutral als «Neger» bezeichnet, der Begriff diente auch als Pfadiname. Zum Begriff vgl. Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus)
Entwicklungshilfe, Gruppe Mungo, 1964
Der Kalte Krieg wurde ebenfalls für Einkleidungen genutzt. Kundschaften auf dem Flughafen Kloten wurden z.B. im Auftrag einer «russischen Atomkommission» vorgenommen.
Bombenabwurf, Gruppe Bison, 1960er Jahre
Thema waren auch die Ölfelder, um die in dieser Einkleidung Europäer und Araber kämpften:
Bohrturm-Übung, Gruppe Mungo, 1964
Rund um die Mondlandung 1969 waren Raumfahrer, Astronauten, Space usw. beliebte Themen:
Auch Roboter wurden, wie hier an einem Georgstag zum Thema.
Gruppenbuch Bison, 1976
Das Kontrastprogramm dazu waren die Hippies. Flower Power hatte schon auf dem Titel des GP 1970 Spuren hinterlassen
GP 1970
und Hippie-Lager waren auch später beliebt – ebenso wie friedliche Lager in einer eigenen Welt «this is our world, this is our place».
Lagerzeitung Korinth 1978
Die 1980er-Jahre brachten viele Einkleidungen, die sich rund um das Thema «Phantasie» drehten, ein Lagerthema war z.B. «Mir sind Phantasier»
Wolfsstufe Manesse und GP 1980
Aber auch das Tagesgeschehen floss weiterhin in den Pfadibetrieb ein. Zum Teil wurden Forscherweekends durchgeführt – gegessen hat man dann natürlich wie bei Laborversuchen nur mit Gummihandschuhen. In einer anderen Einkleidung trafen Wurstgierige auf Vegetarier:
Wurstgierige und Vegetarier, Akten Wiking 1991
Ende der 1990er-Jahren wurden Interviews zur Affäre von Bill Clinton und zu Natels durchgeführt:
Interviews in Zürich, Akten Theben, 1998
Auch Themen wie Radioaktivität wurden aufgenommen, ein Pfadistamm machte sich im Sommerlager auf die Suche nach radioaktivem Material:
Mit Dr. Snuggles auf der Suche nach radiaktivem Material (Carthago-Sola 1999)
Um 2000 drehte sich vieles wieder um Kreativität, z.B. in «Kreativistenweekends» (die dritte Stufe der Abteilung Hutten nannte sich auch so):
Kreativistenweekend 3. Stufe Hutten, GP 3/2004
Danach findet man Einkleidungen wie «Casting-Shows» und eben «Catch the Hipster» neben Themen wie Zirkus, die durch all die Jahrzehnte immer wieder vorkommen.
Während der ganzen Geschichte
des «Goldenen Pfeils» mussten sich die Redaktorinnen und Redaktoren etwas
einfallen lassen, um rechtzeitig zu genügend Berichten zu kommen. 1930, im
ersten Jahrgang des «GP», der damals noch sechs Mal pro Jahr erschien, wurde z.B.
eine Nummer gestaltet, an der nur unter 18-jährige mitschreiben durften. Der
GP-Redaktor wurde noch «Hauptschütze» genannt – mit goldenen Pfeilen wurde ja
geschossen…
Titelbild GP 6/1930
Das Heft erschien wirklich hauptsächlich mit Beiträgen von jungen Schreibenden –zum Teil musste zwar etwas getrickst werden, es war auch ein Artikel abgedruckt, den der Abteilungsleiter als 13-Jähriger geschrieben hatte.
Ein
Jahr später, 1931, lesen wir den Notschrei des Meuteleiters (heute wäre das der
Wolfsstufenleiter):
Die «Portable»,
die der Meuteleiter hier erwähnt, war eine tragbare Schreibmaschine.
Es gab aber auch Zeiten, in denen sich Abteilungen und Einheiten mit Artikeln zu übertrumpfen suchten. 1971 wurde der Versuch gemacht, einen GP ganz ohne Erlebnisberichte zu publizieren, mit je einer Geschichte für die Wölfe und die Pfadi. Dies wurde auch damit begründet, dass so alles Prestigedenken begraben werden könne:
Der
damalige Versuch wurde aber nicht weitergeführt. Erlebnisberichte wurden gerne
gelesen, wenn auch nicht immer gerne geschrieben.
1978 war der Mangel an Artikeln dann wieder so gross, dass die GP-Redaktion eine «Vermisstanzeige» aufgab:
Vermisstanzeige im GP 2/1978
1982 machte ein hungriger
Briefkasten auf den Redaktionsschluss aufmerksam:
2004
wurde beschlossen, pro Jahr nur noch drei GP-Ausgaben, herauszugeben:
Seither
erscheint der GP regelmässig drei Mal im Jahr und eine nette Mail der Redaktion
macht die Abteilungen darauf aufmerksam, dass es Zeit wäre, Beiträge
einzuschicken.